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Auf dem Sapphire-Stand konnten wir Philip Hefin Wynn Jones antreffen, der uns einige neue Produkte vorstellen durfte. Ganz besonders imposant war das große Custom-Gehäuse, das mit einer sehr eigenständigen, aber sehr interessanten Bauweise gefertigt wurde. Bei dieser Kreation handelt es sich um das Puriel-Desktop-System aus der Nitro-Gaming-Serie. Im Prinzip handelt es sich um einen hohen schmalen Tower, der oben zur Seite hin noch einen Mainboard-Tray trägt, an dem schließlich das Mainboard befestigt ist.
Während sich im unteren Gehäusebereich der Radiator mit zwei 140-mm-Lüftern für die Wasserkühlung aufhält, wurde direkt oberhalb davon eine hauseigene Radeon-R9-Fury-Grafikkarte aus der Nitro-Serie verbaut. Mittels einer Riser-Card muss die Grafikkarte nicht direkt auf dem Mainboard installiert werden, was bei dieser eigenständigen Gehäuse-Bauweise auch suboptimal wäre. Auch wenn das hier verwendete Mainboard nicht exakt identifiziert werden konnte, handelte es sich jedoch um eine Platine mit Intels X99-Chipsatz.
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Genau das Gegenteil von groß bildet das Nitro-S4-Mini-System, in dem sich ein Mini-ITX im Small-Form-Factor verstecken kann. Sapphire beschreibt das kleine Case als sehr robust und stabil. Es eignet sich durch leistungsstarke und zugleich effiziente Hardware auch für das beliebte Thema "VR". Beispielsweise kann es auch als Backpack- oder Backpanel-System verwendet werden. Eine ähnliche Backpack-Lösung hat uns gestern auch MSI gezeigt.