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Zu Besuch bei Foxconn

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Zu Besuch bei Foxconn
Foxconn drängt weiter nach vorne und greift die alteingesessenen Hersteller an. Seit einigen Wochen und Monaten versucht Foxconn mit High-End-Mainboards, die zum Beispiel über integrierter Wasserkühlungen verfügen, Käuferschichten zu binden, die sonst eher zu ASUS-, DFI- oder MSI-Produkten greifen. Neu sind das "BlackOPS" mit Intel-X48- und ICH9R-Chipsatz, wobei der Kunde hier die Wahl zwischen einer Wasserkühlung und einem Container für flüssigen Stickstoff auf dem Chipsatz hat. Das "Dreadnought2" mit NVIDIA nForce-790i-Ultra-SLI-Chipsatz und das "Destroyer" für den AMD Phenom auf Basis des NVIDIA-nForce-780a-SLI. Natürlich kann auch Foxconn ein erstes Modell mit AMDs 780G-Chipsatz präsentieren. Auf Seiten der Grafikkarten will sich Foxconn weiterhin auf NVIDIA konzentrieren, wobei auch hier noch ein Fokus auf eigene Kühllösungen bzw. OC-Varianten gesetzt wird. Eine NVIDIA GeForce 9600 GT Special Edition mit erhöhten Taktraten und einer eigenen Kühllösung ist die neueste Karte aus dem Hause Foxconn, dürfte aber bald durch weitere Karten aus dem Hause NVIDIA ersetzt werden.Eine Machbarkeitsstudie stellt ein Ultra-ATX-Mainboard mit Intel-P35-Chipsatz dar. Es basiert auf dem Intel-P35-Chipsatz und verfügt über vier PCI-Express-x16-Steckplätze sowie weitere vier PCI-Express-x1-Erweiterungsslots. Hinzu kommen noch zwei PCI-Slots, die aber kaum noch eine Rolle spielen sollten. Der Chipsatz wird mit Wasser gekühlt, auf der Northbridge befindet sich zusätzlich ein Peltier-Element. Zwei Netzteile können an die Machbarkeitsstudie angeschlossen werden, zwei 24-Pin ATX-Stecker sind hierzu vorhanden.


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