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Der Halbleiterspezialist ist zurzeit bemüht weitere Kosten einzusparen. So hat man in Reaktion auf die veröffentlichten Zahlen angekündigt, die Lagerdauer seiner Produkte von 144 auf 64 Tage zu senken, um damit Lagerkosten zu sparen. NVIDIA versuchte in dieser Zeit die Lagerbestände seiner 65-nm-Produkte zu reduzieren, was sich negativ auf die Bilanz auswirken sollte, da diese nur mit Verlust im großen Stil verkauft werden konnten.
Für den Hersteller sollten diese Verluste vorerst nicht sonderlich schlimm sein, da man auf Barreserven in Höhe von 1,34 Milliarden US-Dollar zurückgreifen könnte. Des Weiteren sollte das Geschäftsjahr 2010 einige Neuerungen bringen. So werden höchstwahrscheinlich NVIDIAs GT300-Karten veröffentlicht und die CUDA-Technologie weiter verbessert. Darüber hinaus will man mit dem Tegra noch ein heißes Eisen im Feuer haben.
Weiterführende Links:
- Quelle: Pressemitteilung
- NVIDIA
- Unterforum: Grafikkarten