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Eine Milliarden schwere Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen steht bevor

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Eine Milliarden schwere Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen steht bevor

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Es steht wieder eine Milliarden schwere Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen bevor. Vor ziemlich genau 10 Jahren kassierte der Bund rund 51 Milliarden Euro für die Versteigerung der Frequenzen. Da die Netze aufgrund hoher Datenaufkommen bereits sehr stark ausgelastet sind, werden neue Frequenzen nötig sein. Im Jahr 2007 wurden rund 3,5 Millionen Gigabyte über das Mobilfunknetz in Deutschland übertragen. Diese Summe stieg im Jahr 2009 auf beachtliche 33,5 Millionen Gigabyte. Da auch in Zukunft das mobile Internet von großer Bedeutung ist, werden die Frequenzen für die Mobilfunkanbieter sehr wichtig sein. Nur die vier Anbieter Deutsche Telekom (T-Mobile), Vodafone, Telefónica (O2) und KPN (E-Plus) dürfen an der Versteigerung der Bundesnetzagentur teilnehmen. Allerdings wird bei dieser Versteigerung kein so großer Erlös wie vor 10 Jahren erwartet. Wir werden weiterhin darüber berichten, wer die Versteigerung in welcher Höhe für sich entscheidet.

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