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Nachdem Intel in dieser Woche wieder einmal mehr sein bestes Quartalsergebnis verkünden konnte (wir berichteten), zog nun auch Konkurrent AMD nach und veröffentlichte seine Zahlen. Doch die fallen leider nicht ganz so rosig aus. Während die US-Amerikanische Chipschmiede im ersten Quartal 2010 noch einen Gewinn von über 250 Millionen US-Dollar einfahren konnte, steckt man drei Monate später mit knapp 43 Millionen US-Dollar wieder in den roten Zahlen, auch wenn die Umsätze von ehemals 1,57 auf nun 1,65 Milliarden US-Dollar weiter zunehmen konnten. Als Grund für das doch schlechte Quartalsergebnis nennt AMD steigende Produktions- und Entwicklungskosten. Dennoch zeigt sich AMD-Chef Dirk Meyer zuversichtlich. So sei die Nachfrage weiter gestiegen, was auch der neuen Vision-Plattform zu verdanken sei. Zudem habe man mit Sony einen starken Partner gefunden. Für das dritte Quartal 2010 erwarten die US-Amerikaner saisonal bedingt weiter steigende Umsätze.
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