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ASUS und Acer planen Preissenkungen

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ASUS und Acer planen Preissenkungen
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Android-Tablets erfreuen sich auch hierzulande einer immer größer werdenden Beliebtheit. Um die Verkäufe noch weiter voranzutreiben und Marktanteile auf diesem Sektor auszubauen, sollen laut dem taiwanesischen Branchendienst DigiTimes in Kürze erneut Preissenkungen anstehen. Demnach soll Acer den Preis seines Iconia Tab A500, welches mit einem 10,1-Zoll-Display und der Tegra-2-Plattform aufwarten kann, auf dem amerikanischen Markt um knapp 50 US-Dollar nach unten korrigieren. Die 16-GB-Version soll dann schon für 395 US-Dollar erhältlich sein. In Deutschland wechselt das Gerät schon längere Zeit für 399 Euro seinen Besitzer. Ein weiterer Grund für den Nachlass könnte der Versuch Acers sein, seine selbst gesteckten Ziele von 2,5 bis 3 Millionen verkauften Exemplaren in diesem Jahr zu erreichen. Erst vor kurzem hatte man seine Prognosen von 5 bis 7 Millionen Einheiten für das Jahr 2011 drastisch gesenkt.

Doch auch ASUS soll Preissenkungen im August planen, auch wenn man schon seit dem Release des Eee Pad Transformers eine aggressive Preisstrategie verfolgte. Wie hoch diese ausfallen sollen, ist nicht bekannt. Aktuell wechselt das ASUS-Tablet, von welchem man nun schon über 2 Millionen Einheiten an den Mann bringen konnte und die Produktion kürzlich erhöhte, für 399 Euro seinen Besitzer. Die 32-GB-Version kostet hingegen 90 Euro mehr, während für die Dockingstation nochmals 149 Euro fällig werden.

In den kommenden Monaten dürften auch andere Hersteller nachziehen, da sie zunehmend unter Preisdruck geraten.

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