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Nach einem relativ schwachen 2. Quartal konnte AMD nun wieder bessere Zahlen für das 3. Quartal 2011 vorweisen. Der Umsatz betrug 1,69 Milliarden US-Dollar, also sieben Prozent mehr als im Quartal davor und somit lag man auch vier Prozent über dem Vorjahresquartal. Viel entscheidender aber ist der Gewinn, der 97 Millionen US-Dollar betrug. Im letzten Quartal konnte ein Gewinn von 61 Millionen US-Dollar verzeichnet werden, im Vorjahresquartal war es gar ein Verlust von 118 Millionen US-Dollar. Pro Aktie kann AMD eine Dividende von 0,13 US-Dollar auszahlen. Auch die GPU-Sparte konnte im Vergleich zum 2. Quartal zulegen. Hier wurde im letzten Quartal ein Verlust von 7 Millionen US-Dollar verbucht - nun ein Gewinn von 12 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Besonders stark wuchs der Markt für die APUs, von denen 60 Prozent mehr abgesetzt werden konnten.
"Strong adoption of AMD APUs drove a 35 percent sequential revenue increase in our mobile business," sagte Rory Read, AMDs CEO. "Despite supply constraints, we saw double digit revenue and unit shipment growth in emerging markets like China and India as well as overall notebook share gains in retail at mainstream price points. Through disciplined execution and continued innovation we will look to accelerate our growth and refine our focus on lower power, emerging markets, and the cloud."
Umsatz in Millionen US-Dollar
Gewinn und Verlust in Millionen US-Dollar
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