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Nintendo blickt optimistisch in die Zukunft portabler Konsolen

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Nintendo blickt optimistisch in die Zukunft portabler Konsolen
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Die Leistung von Smartphones wächst stetig. Das hat auch zur Folge, dass die Konkurrenz auf den Konsolen-Spezialisten Nintendo stark zunimmt. So verlagert sich der Markt für Portable-Gaming immer mehr auf die kleinen Alles-Könner, welche mit einem soliden Mobile-OS gespickt sind und meist sowieso in der Hosentasche mitgeführt werden. Als einer der führenden Hersteller im Konsolen-Markt gibt sich Nintendo jedoch sichtlich gelassen, wenn es um die Zukunft portabler Spielekonsolen geht.

So gab der Nintendo-CEO Satoru Iwata kürzlich gegenüber Journalisten bekannt, dass portable Konsolen parallel zu Smartphones einen Markt haben könnten. Dabei bezieht sich Iwata vor allem auf die hauseigene Spielekonsole „Nintendo 3DS“, welche letzten Mai den Markt erreichte. Betrug der ursprüngliche Preis des Nintendo 3DS noch rund 250 US-Dollar, regulierte man diesen zirka vier Monate später auf 170 US-Dollar. So sollte die Preissenkung und das Einführen von Spielen wie Mario Kart 7 und Super Mario 3D-Land der Konsole neuen Aufschwung beim Verkauf verleihen.

Nintendo Smarphone

Insgesamt verkaufte das japanische Unternehmen rund 15 Millionen Einheiten des Nintendo 3DS. Damit, so berichtet Iwata weiter, seien die Erwartungen des Unternehmens nicht erfüllt. Trotz des anfangs schlecht anlaufenden Verkaufs stellt das Nintendo 3DS mittlerweile die Speerspitze auf dem japanischen Konsolen-Markt dar.

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