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Im Oktober stellte GoPro mit der Hero3+ eine leicht überarbeitete Version der Hero3 vor. Die neuste Generation kann mit einem verbesserten Objektiv, einem stärkeren Akku, verbesserten Mikrofonen und einem kleineren und leichteren Gehäuse im Vergleich zum Vorgänger punkten. Mit einem Preis von etwa 300 bzw. 390 Euro für die Silver- und Black-Edition sind die „Hero“-Actionkameras aber wahrlich kein Schnäppchen. Während viele Nutzer mit ihr einen Fallschirmsprung wagen, waghalsige Manöver auf der Skipiste durchführen oder die kleine Actioncam mit zum Surfen auf das Brett schnallen, sollen die Kalifornier demnächst den Sprung auf das Börsenparkett wagen. Das gab das Unternehmen am Freitag in einer kurzen Pressemitteilung bekannt.
Den nötigen Börsenprospekt habe man bereits bei der US-Aufsichtsbehörde SEC eingereicht. Sobald das Dokument abgesegnet ist, soll der Börsengang erfolgen. Weitere Einzelheiten hierzu nannte GoPro bislang jedoch nicht. Das Dokument wurde im Geheimen vorgelegt und erlaubt es damit, mögliche Fehler im Vorfeld der Veröffentlichung mit der Börsenaufsicht abzuklären. Es enthält Angaben zu den Eigentumsverhältnissen und aktuelle Geschäftszahlen. Einen Termin für den möglichen Börsenstart gibt es noch nicht.
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