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Das US-amerikanische Unternehmen AMD gab nun in einer Pressemitteilung an, sein Desktop-PC-Geschäft in die Volksrepublik China zu verlegen. Dies ist aus Sicht des Unternehmens ein strategisch logischer Schritt, da in der fernöstlichen Republik der PC-Markt stark am Wachsen ist. Insgesamt werden so die Vertriebswege und auch Lieferzeiten zu Unternehmen wie Lenovo, MSI oder auch ASUSTek erheblich verkürzt. Zudem ist der Zulieferer TSMC ganz in der Nähe, bei dem Grafikchips von AMD gefertigt werden.
Auch ist bereits das größte Forschungs- und Entwicklungszentrum des 1969 gegründeten Unternehmens außerhalb der USA in Shanghai.