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Vodafone steigt als virtueller Netzbetreiber ins US-Geschäft ein

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Vodafone steigt als virtueller Netzbetreiber ins US-Geschäft ein
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Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone plant, nach einem Verkauf von Verizon-Anteilen vor einiger Zeit wieder in das US-Geschäft einzusteigen. Jedoch wird Vodafone dies nicht als richtiger Mobilfunkprovider mit eigenem Netz tun, sondern als MVNO (Mobile Virtual Network Operator). Dies bedeutet, dass das Unternehmen Netzkapazitäten bei einem anderen Unternehmen einkaufen wird.

In den USA möchte Vodafone dafür auf das US-amerikanische Netz der Deutschen Telekom, in den USA besser bekannt als T-Mobile US, setzen. Erst vor kurzem verkaufte Vodafone seine Anteile am US-amerikanischen Mobilfunkprovider Verizon Wireless und versucht nun unter eigener Marke in den Staaten Erfolg zu haben.

 

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