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Sony hat seine Geschäftsergebnisse für 2016 verkündet und musste erneut Verluste hinnehmen. Man rechnet für das laufende Geschäftsjahr allerdings mit einem Gewinn von umgerechnet ca. 2,1 Milliarden Euro. Das letzte Geschäftsjahr konnte Sony mit einem Nettogewinn von umgerechnet etwa 620 Millionen Euro abschließen. Auch wenn das positiv klingt, entspricht die Summe im Vergleich mit 2015 einem Rückgang um 50 %. Nun rechnet Sony aber wieder mit höheren Einnahmen und Gewinnen durch steigende Spieleverkäufe im PlayStation-Bereich sowie Einnahmen mit Kamerasensoren für Smartphones.
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Allgemein ist die PlayStation 4 für Sony immer noch ein wichtiger Heilsbringer – rund 20 Millionen Einheiten konnte Sony im Fiskaljahr von März 2016 bis März 2017 absetzen – PS4 Pro eingerechnet. Der Umsatz des PlayStation-Bereichs stieg insgesamt um ca. ein Fünftel an. Für das aktuelle Fiskaljahr rechnet Sony jedoch mit einem Absatzrückgang auf etwa 18 Millionen PS4.
Sonys mobile Sparte musste zwar einen Umsatzeinbruch (- 32%) hinnehmen, dafür kam aber unterm Strich ein Gewinn heraus – etwa 82 Millionen Euro. Das ist vor allem rigiden Sparmaßnahmen des Unternehmens zu verdanken. In Zukunft will sich Sony wiederum im Bereich Smartphones noch stärker auf Flaggschiffe mit höheren Gewinnmargen fokussieren.
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Sorgenkind bleibt Sonys Abteilung für Film und Fernsehen, die Verluste über umgerechnet ca. 664 Millionen Euro hinnehmen musste. Auch im Bereich für Unterhaltungselektronik könnte es besser laufen. In allen Sparten will Sony durch Sparmaßnahmen, effizienteres Marketing und Fokussierung auf lukrative Marktsegmente nun in diesem Fiskaljahr wieder auf Kurs kommen.