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Mit den Desktop-PCs ist es aktuell so eine Sache: Viele Anwender begnügen sich mittlerweile mit einem Notebook, das für einfache Office- und Multimedia-Anwendungen ausreicht und auch noch portabel ist. Ein gewisser Teil kommt sogar nur mit Smartphone und / oder Tablet aus, wenn vor allem der Konsum von Inhalten und Messaging sowie soziale Netzwerke im Vordergrund stehen. Besonders professionelle Anwender und natürlich Gamer sind es demnach, die immer noch viel Wert auf einen potenten Desktop-PC legen. Entsprechend fiel die Nachfrage in der ersten Jahreshälfte 2017 eher moderat aus. Doch für das dritte Quartal rechnet man bereits mit Wachstum.
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Triebfedern sollen die neuen Prozessoren von AMD und Intel sowie die neuen Grafiklösungen der Reihe AMD Vega sein. Sie kurbeln die Nachfrage besonders bei Gamern kräftig an. Anbieter wie Dell bzw. Alienware wollen Komplett-PCs auf Basis der AMD Threadripper anbieten, welche einige Spieler zu einem Upgrade motivieren könnten. Zumal sich auch bei Monitoren in den letzten Monaten einiges entwickelt hat und beispielsweise nun auch 4K-Monitore mit 144 Hz und HDR verfügbar sind. Die Gesamtkombination macht das Aufrüsten wieder attraktiver. Aber auch AMDs EPYC könnten bei Geschäftskunden für den Kauf neuer Hardware sorgen.
Ob die Vorhersagen der Analysten am Ende zutreffen und das dritte Quartal 2017 im Markt für Desktop-PCs für einen Aufschwung sorgt, muss natürlich die Zeit zeigen. Allerdings stehen die Vorzeichen sehr gut.