Werbung
AmazonFresh startet heute offiziell in München. Gerüchte um den Start gab es bereits seit einiger Zeit, nun ist es laut Amazon aber tatsächlich so weit: Prime-Mitglieder im Münchener Stadtgebiet können jetzt aus über 300.000 Artikeln wählen und sich die frischen Produkte liefern lassen. Es nehmen an AmazonFresh mehr als 20 Geschäfte aus München teil, darunter Dallmayr, Elly Seidl, ZimtschneckenFabrik, Frischeparadies und ausgewählte Viktualienmarkt-Stände wie Gewürzwerk oder Tölzer Kasladen.
AmazonFresh liefert dabei von Montag bis Samstag. Wer bis mittags bestellt, kann die Lieferung vor dem Abendessen erhalten. Bestellungen vor 23 Uhr können für den nächsten Tag in einem Zwei-Stunden-Lieferzeitfenster von 8 bis 22 Uhr eingeplant werden. Wer die Lieferung nicht persönlich annehmen kann, kann sie auch zwischen 5 und 22 Uhr an einem geschützten Ort hinterlegen lassen. Prime-Mitglieder zahlen für AmazonFresh 9,99 Euro monatlich zusätzlich zu den regulären Prime-Gebühren. Für die einzelnen Lieferungen ab einem Mindestbestellwert von 50 Euro fallen dann keine weiteren Kosten an.
Im Sortiment für München befinden sich laut Amazon auch beliebte bayerische Marken wie Händlmaier, Berchtesgadener, Adelholzener, Andechser und Bio-Bühler. AmazonFresh ist zum Bestellen über Amazon.de und die Amazon-App verfügbar. Wer prüfen möchte, ob seine Adresse im Liefergebiet liegt, kann dies unter diesem Link mit seiner Postleitzahl testen. München reiht sich somit neben Berlin und Potsdam sowie Hamburg als eine der ersten Städte ein, in denen frische Lebensmittellieferungen via AmazonFresh angeboten werden.
AmazonFresh liefert aber auch viele Non-Food-Produkte. Dazu zählen Haushaltswaren oder auch Spiel- und Schreibwaren. Wer den Dienst erst einmal antesten möchte, kann auch 30 Tage kostenlos am Programm teilnehmen und sich dann entschließen, ob AmazonFresh die 9,99 Euro im Monat wert ist.