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Auch Nintendo macht der Corona-Virus zu schaffen

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Auch Nintendo macht der Corona-Virus zu schaffen
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Die Spieleschmiede Nintendo hat jetzt die japanischen Verbraucher darüber informiert, dass aktuell sowohl bei der Produktion als auch bei der Auslieferung von Switch-Konsolen bzw. Zubehör mit Verzögerungen zu rechnen ist. Als Grund nennt Nintendo die Auswirkungen des Coronavirus. Dies hat zur Folge, dass der für Samstag angekündigte Release der Animal-Crossing-Switch zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. 

Aktuell ist zudem unklar, ob die Verzögerungen durch den Coronavirus auch auf andere Bereiche bei Nintendo Auswirkungen haben werden. Laut Aussagen der japanischen Spieleschmiede ist lediglich Hardware betroffen, die in China produziert wird. Allerdings werden seit dem vergangenen Jahr auch einige Produkte von Nintendo in Südostasien produziert.

Bei den genannten Produktionsstätten werden in erster Linie Produkte für den US-Markt hergestellt. Dies hat zur Folge, dass die verhängten Strafzölle der Vereinigten Staaten von Amerika gegen die Volksrepublik China nicht mehr relevant sind. Die meisten Switch-Konsolen sollen aber von Foxconn hergestellt werden. Aktuell stellt Foxconn allerdings nicht her, da die Fabriken noch für mindestens eine Woche geschlossen sind. 

Nintendo warnt auch davor, dass es in Japan bei Ring Fit Adventure zu Verzögerungen kommen kann. Das neue Fitness-Rollenspiel mit dem Pilates-Ring-Controller verkaufte sich zuletzt ausgezeichnet und scheint sich zu einem weiteren Hit im Nintendo-Universum zu entwickeln.

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