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Apple sagt WWDC ab und schließt Geschäfte außerhalb Chinas

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Apple sagt WWDC ab und schließt Geschäfte außerhalb Chinas
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Aktuell hält der Coronavirus (COVID-19) die ganze Welt in Atem. Neben Clubs, Bars und vielem mehr sind in Deutschland auch die Schulen geschlossen. Der Alltag vieler Menschen hat sich in den letzten Tagen und Wochen massiv verändert. Aus diesem Grund hat jetzt auch das kalifornische Unternehmen Apple reagiert. Zum einen wird die Worldwide Developers Conference (WWDC) in diesem Jahr nicht wie gewohnt mit Publikum im Steve Jobs Theater stattfinden, es wird lediglich möglich sein, online an der Konferenz teilzunehmen. Apple-Manager Phil Schiller gab bekannt, dass hierfür ein neues Format entwickelt wurde, bei dem dem Publikum ein vollständiges Programm mit einer Online-Keynote und Sessions geboten wird. Wann die Online-Konferenz jedoch tatsächlich stattfinden wird ist bislang noch nicht bekannt.

Zum anderen gab der Apple-CEO Tim Cook zu Protokoll, dass sämtliche Apple-Stores außerhalb Chinas bis zum 27. März geschlossen werden. Apple greift hierbei auf Erfahrungen aus der Corona-Krise in China zurück. In der Volksrepublik hätte die Schließung von Geschäften einen positiven Effekt auf die Verlangsamung der Verbreitung des Virus gehabt. 

Des Weiteren setzt Apple weiterhin auf Home-Office und empfiehlt allen Mitarbeitern von zu Hause aus zur arbeiten, sofern die Möglichkeit dazu besteht. Allerdings ist Apple auch bei den eigenen Mitarbeitern, die zur Arbeit erscheinen, nicht untätig. Laut Angaben des CEOs werden bei den Mitarbeitern Gesundheitschecks vorgenommen. 

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