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Schenkt man der Gerüchteküche Glauben, arbeitet Apple bereits seit geraumer Zeit daran, seine Bildschirme mit Mini-LEDs auszustatten. Dies scheint sich nun zu bestätigen, denn wie die Economic Daily News berichtet, investiert Apple rund 309 Millionen Euro, um eine entsprechende Fabrik im Hsinchu Science Park in Taiwan zu errichten. Die Gesamtfläche des Fabrikgeländes umfasst rund 31 Hektar. Ebenfalls beabsichtigt der iPhone-Konzern bis zum Jahr 2026 Micro-LED-Bildschirme herzustellen. Apple arbeitet dabei mit den taiwanischen Unternehmen AU Optronics und Epistar zusammen.
Wann allerdings die ersten Apple-Produkte mit Mini-LED-Displays auf dem Markt erscheinen werden, ist derzeit noch unbekannt. Vorstellbar wäre, dass Apple seine Watch mit einem Micro-LED-Screen ausstatten und bei einem neuen MacBook-Pro-Geräten auf ein Mini-LED-Display zurückgreifen wird.
Die neue Apple Watch mit Micro-LED-Screen könnte schon in diesem Jahr veröffentlicht werden. Jedoch wäre es möglich, dass hier aufgrund der Corona-Pandemie noch mit Verzögerungen zu rechnen ist.
Des Weiteren soll laut Aussagen des Leakers Jon Prosser bereits ein neuer Apple iMac auf dem Weg sein. Wie der Leaker bekannt gab, könnte Apple den neuen Rechner der Öffentlichkeit jederzeit vorstellen. Allerdings wird Apple dies nicht großartig ankündigen, sondern einen sogenannten Stealth-Rollout vornehmen. Allem Anschein nach wird der kalifornische Hersteller die 21,5-Zoll-Version durch eine 23-Zoll-Variante ersetzen. Ebenfalls wäre es vorstellbar, dass Apple beim neuen Modell ausschließlich auf eine SSD setzt.
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