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Mark Zuckerberg und Meta sind weiterhin auf Sparkurs und planen noch in dieser Woche die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern. Bereits in der Vergangenheit hat sich Meta von diversen Angestellten getrennt. Dies scheint allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein. Mark Zuckerberg kündigte an, dass die Entlassungen erst der Anfang seien und sich im “Jahr der Effizienz” einiges bei Facebook ändern werde.
Des Weiteren sollen zahlreiche Projekte gestrichen werden, die zu langsam voranschreiten und nicht erwartete Ergebnisse liefern. Dies soll dazu führen, dass weitere Mitarbeiter das Handtuch werfen und den Konzern aus eigenen Stücken verlassen.
Grund für die massiven Einsparungen dürfte der Misserfolg des Metaverse sein. Zuckerberg war von Anfang an von der virtuellen Welt überzeugt. Jedoch teilte kaum jemand anderes seine Meinung und so wurde das Projekt zum Milliardengrab.
Mit ChatGPT gibt es zudem einen Hype rund um künstliche Intelligenz. Auch hier möchte Meta mitmischen und kündigte LLaMA (Large Language Model Meta AI) an. Wie erfolgreich Zuckerberg mit seinem neuen Prestigeprojekt sein wird, bleibt abzuwarten. Selbst Google hat derzeit Probleme mit ChatGPT mitzuhalten. Der erste öffentliche Auftritt von Bard war eher durchwachsen und nicht gerade ein großes Feuerwerk von Innovationen.
Des Weiteren sind Facebook und Instagram deutlich weniger gefragt, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Mit TikTok ist die Konkurrenz jedoch auch größer geworden.