Wie unsere Kollegen des [url=http://uk.theinquirer.net]Inquirer[/url] erfahren haben wollen, soll es am kommenden Montag zum Zusammenschluss von [url=http://www.ati.de]ATI[/url] und [url=http://www.amd.de]AMD[/url] kommen, denn dann soll die neue Partnerschaft den Aktionären präsentiert und vorgeschlagen werden. Würde dieser Deal zustande kommen, wäre dies gleichbedeutend mit einer Umverteilung der Machtverhältnisse in der Computerbranche. So wäre [url=http://www.nvidia.de]nVidia[/url] empfindlich von dem Zusammenschluss getroffen, setzt der kalifornische Hersteller doch den Großteil seiner Motherboard-Chipsätze für AMDs Athlon 64 ab. Für AMD ist unterdessen auch die profitable Handheld-Sparte von ATI ein interessanter Übernahmegrund, denn hier benötigt ATI Chips. Noch ist aber alles reine Spekulation und sollte durchaus skeptisch betrachtet werden. Ob es wirklich zu einer Umwälzung der Branche kommen kann, werden wir am Montag erfahren. AMD und ATI Verschmelzung am Montag?
Wie unsere Kollegen des [url=http://uk.theinquirer.net]Inquirer[/url] erfahren haben wollen, soll es am kommenden Montag zum Zusammenschluss von [url=http://www.ati.de]ATI[/url] und [url=http://www.amd.de]AMD[/url] kommen, denn dann soll die neue Partnerschaft den Aktionären präsentiert und vorgeschlagen werden. Würde dieser Deal zustande kommen, wäre dies gleichbedeutend mit einer Umverteilung der Machtverhältnisse in der Computerbranche. So wäre [url=http://www.nvidia.de]nVidia[/url] empfindlich von dem Zusammenschluss getroffen, setzt der kalifornische Hersteller doch den Großteil seiner Motherboard-Chipsätze für AMDs Athlon 64 ab. Für AMD ist unterdessen auch die profitable Handheld-Sparte von ATI ein interessanter Übernahmegrund, denn hier benötigt ATI Chips. Noch ist aber alles reine Spekulation und sollte durchaus skeptisch betrachtet werden. Ob es wirklich zu einer Umwälzung der Branche kommen kann, werden wir am Montag erfahren.