Verschiedene Quellen diverser Chipsatz-Hersteller ließen verlauten, dass Intel beabsichtigt, Talente für seinen Grafikchipsektor mit hohen Gehältern und erheblichen Zugeständnissen anzuziehen. Diese Vorgehensweise würde bei Erfolg laut Marktanalysten zu nicht unerheblichen Verschiebungen im Bereich der Forschung und Entwicklung im Grafikchipsektor führen und Druck auf die Konkurrenten Ati und Nvidia ausüben. Diese reagierten auf die bisher unbestätigten Gerüchte allerdings gelassen und zeigten sich vorbereitet. Intel ist sich dabei wohl bewusst geworden, dass im Unternehmen gerade in diesem Bereich ein erhöhter Nachholbedarf besteht, der immer wieder durch langsame Treiberupdates und Instabilitäten bei den Grafikchips S3 und XGI gekennzeichnet war. Hinzu kommt, dass durch die Übernahme von Ati durch AMD mit einem Auslaufen der IGP-Entwicklung für die Intel Chipsätze zu rechnen sei, wodurch Intel gezwungen ist, seine Grafikchipsparte zu reorganisieren und auszubauen.Währenddessen wird der Konzern wie in unserer News von vor einigen Tagen vermutlich zwischen 10.000 bis 20.000 Stellen in anderen Bereichen abbauen. Intel sucht Talente für den Grafiksektor
Verschiedene Quellen diverser Chipsatz-Hersteller ließen verlauten, dass Intel beabsichtigt, Talente für seinen Grafikchipsektor mit hohen Gehältern und erheblichen Zugeständnissen anzuziehen. Diese Vorgehensweise würde bei Erfolg laut Marktanalysten zu nicht unerheblichen Verschiebungen im Bereich der Forschung und Entwicklung im Grafikchipsektor führen und Druck auf die Konkurrenten Ati und Nvidia ausüben. Diese reagierten auf die bisher unbestätigten Gerüchte allerdings gelassen und zeigten sich vorbereitet. Intel ist sich dabei wohl bewusst geworden, dass im Unternehmen gerade in diesem Bereich ein erhöhter Nachholbedarf besteht, der immer wieder durch langsame Treiberupdates und Instabilitäten bei den Grafikchips S3 und XGI gekennzeichnet war. Hinzu kommt, dass durch die Übernahme von Ati durch AMD mit einem Auslaufen der IGP-Entwicklung für die Intel Chipsätze zu rechnen sei, wodurch Intel gezwungen ist, seine Grafikchipsparte zu reorganisieren und auszubauen.Währenddessen wird der Konzern wie in unserer News von vor einigen Tagen vermutlich zwischen 10.000 bis 20.000 Stellen in anderen Bereichen abbauen.