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Gainward steigt ins Mainboard-Geschäft ein
Der für seine Grafikkarten bekannte taiwanische Hersteller Gainward steigt nun auch in das Mainboard-Geschäft ein. Die erste Hauptplatine des Herstellers trägt den kurzen Namen "P35A" und basiert, wie der Name bereits vermuten lässt, auf Intels P35-Chipsatz. Neben zwei x16-Steckplätzen, von denen einer wahrscheinlich wieder nur mit vier Lanes verbunden ist, finden sich zwei x1- und zwei PCI-Steckplätze auf der Platine. Für Laufwerke stehen ein IDE-, ein Floppy- sowie vier SATA2-Schnittstellen zur Verfügung. Gainward setzt allerdings nur auf eine vier-Phasen-Stromversorgung, was darauf schließen lässt, dass es sich eher um ein günstigeres Mainboard handelt. Die ATX Stromanschlüsse befinden sich nicht gerade optimal direkt über dem ersten x16-Steckplatz, ein Platz der allerdings die Stromleitungen verkürzt und daher Kosten spart. Preis und Verfügbarkeit der Premiere sind noch unbekannt.
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