Zur Erforschung des 32 nm-Fertigungsprozesses haben AMD und Qimonda ein Projekt namens "Simkon" gestartet, welches mit 9 Millionen Euro vom Bund gefördert wird. "Simkon" steht hierbei für "Simulationskonzept für 32nm-CMOS-Technologien". Hierfür soll am gemeinsamen Produktionsstandort Dresden die Voraussetzungen für eine Umstellung auf den neuen Prozess geschaffen werden. Das Projekt umfasst allerdings nicht ein gemeinsamer Prozess, hier ist traditionell IBM Partner, sondern nur die Simulation der Verfahren vor der Herstellung der ersten Test-Wafer. In der zweiten Phase wird Qimonda die für das Verfahren notwendigen Wafer in Dresden fertigen. AMD und Qimonda kündigten an, dass sie den 32 nm Prozess bis zum Jahre 2012 zur Serienreife gebracht haben wollen. Damit würde AMD den 32 nm-Prozess drei Jahre später als Intel einführen.QuelleQimonda und AMD erforschen gemeinsam den 32 nm Prozess
Zur Erforschung des 32 nm-Fertigungsprozesses haben AMD und Qimonda ein Projekt namens "Simkon" gestartet, welches mit 9 Millionen Euro vom Bund gefördert wird. "Simkon" steht hierbei für "Simulationskonzept für 32nm-CMOS-Technologien". Hierfür soll am gemeinsamen Produktionsstandort Dresden die Voraussetzungen für eine Umstellung auf den neuen Prozess geschaffen werden. Das Projekt umfasst allerdings nicht ein gemeinsamer Prozess, hier ist traditionell IBM Partner, sondern nur die Simulation der Verfahren vor der Herstellung der ersten Test-Wafer. In der zweiten Phase wird Qimonda die für das Verfahren notwendigen Wafer in Dresden fertigen. AMD und Qimonda kündigten an, dass sie den 32 nm Prozess bis zum Jahre 2012 zur Serienreife gebracht haben wollen. Damit würde AMD den 32 nm-Prozess drei Jahre später als Intel einführen.Quelle