Kein Interesse an NVIDIAs ESA
Wie die Kollegen von [url=http://www.fudzilla.com/index.php?option=com_content&task=view&id=4864&Itemid=1]Fudzilla[/url] nun meldeten, hat der Hersteller Gigabyte offenbar kein Interesse am neuen ESA-Standard von NVIDIA. Gigabyte habe selbst bereits zwei Jahre an einer ähnlichen, unabhängigen Technologie gearbeitet und sieht daher keinen Grund an der Technologie von NVIDIA mitzuwirken. Im Gegensatz zu der ESA-Technologie funktioniert diese auf jedem Mainboard, welches über eine freie USB-Schnittstelle verfügt. Mit ESA ist es möglich, die Betriebsparameter eines PC-Netzteils, Gehäuses und Kühlsystems in Echtzeit zu überwachen und zu steuern. Jedoch ist zwingend ein Mainboard mit 680i- oder 780i-Chipsatz von Nöten.