Vor kurzem noch ein unbestätigtes Gerücht haben sich die Spekulationen rund um Stellenstreichungen bei AMD leider bewahrheitet. Wie der Prozessorhersteller aus Sunnyvale heute mitteilte, wollen die Athlon-Väter bis zum Ende des dritten Quartals 2008 rund zehn Prozent ihrer 16.800 starken Belegschaft von der Gehaltsliste streichen. Welche Kosten mit der Umstrukturierung einhergehen werden, konnte AMD zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht genau beziffern. Zugleich warnte der Prozessorhersteller davor, dass der Umsatz in den ersten drei Monaten dieses Jahres geringer ausfallen werde, als ursprünglich einmal angenommen. Rund 1,5 Milliarden US-Dollar sollen es im Endeffekt werden, was zwar im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 22 Prozent bedeuten würde, jedoch einem Rückgang von 15 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2007 entspräche. Die endgültigen Zahlen und Fakten will AMD am 17. April zur offiziellen Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das laufende Quartal offen legen.
Gerüchte um Stellenabbau bei AMD bestätigen sich
Vor kurzem noch ein unbestätigtes Gerücht haben sich die Spekulationen rund um Stellenstreichungen bei AMD leider bewahrheitet. Wie der Prozessorhersteller aus Sunnyvale heute mitteilte, wollen die Athlon-Väter bis zum Ende des dritten Quartals 2008 rund zehn Prozent ihrer 16.800 starken Belegschaft von der Gehaltsliste streichen. Welche Kosten mit der Umstrukturierung einhergehen werden, konnte AMD zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht genau beziffern. Zugleich warnte der Prozessorhersteller davor, dass der Umsatz in den ersten drei Monaten dieses Jahres geringer ausfallen werde, als ursprünglich einmal angenommen. Rund 1,5 Milliarden US-Dollar sollen es im Endeffekt werden, was zwar im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 22 Prozent bedeuten würde, jedoch einem Rückgang von 15 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2007 entspräche. Die endgültigen Zahlen und Fakten will AMD am 17. April zur offiziellen Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das laufende Quartal offen legen.