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Microsoft fehlt die sichtbare Innovation

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Microsoft fehlt die sichtbare Innovation
Der Redmonder Konzern Microsoft verliert laut Marktforschern von IDC immer mehr an Attraktivität. So ist vor allem bei ihrem Hauptabsatzprodukt, dem Betriebssystem Windows, schon lange keine bewegende Innovation eingeführt worden - zumindest nicht sichtbar. Der Hersteller bringt diese eher unter der "Haube" - d.h. die Innovationen und Verbesserungen findet man im Code. Davon bekommt der Standard-Anwender allerdings nur sehr wenig bis gar nichts mit. Laut den Analysten des Instituts wird dies besonders an der neuesten Version von Windows namens "Vista" sichtbar: die Akzeptanz ist relativ gering, vor allem Geschäftskunden sehen von einem Einsatz zu produktiven Zwecken eher ab. Aber auch Privatkunden verlangen immer mehr nach Alternativen wie Linux, MacOS oder aber einfach dem "guten, alten" Windows XP. Weitere Probleme sind die steigende Konkurrenz im Office-Markt durch Online-Dienste, wie sie von Google in Form von "Text & Tabellen" angeboten werden, oder den immer weiter verbesserten Open-Source Paketen.
Quellen und weitere Links

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