Wie die DigiTimes berichtet, wird der einst sehr erfolgreiche Hardwareproduzent Abit die Mainboardsparte in nächster Zeit aufgeben. Diese Gerüchte stammen laut dem Branchendienst aus "firmennahen" Kreisen und seien daher zuverlässig. Der Konzern selbst wurde 2006 von der Universal Scientific Industrial, kurz USI, übernommen und erfülle angeblich die hohen Anforderungen nicht. Der Hersteller selbst wies die Gerüchte auf Nachfrage jedoch ab und versicherte, dass man auch in Zukunft im Mainboard-Markt präsent sein werde. Der Newsdienst berichtet weiterhin, dass Abit im letzten Geschäftsjahr lediglich zwischen zwei und drei Millionen Platinen verkauft habe und der Konzern für dieses Jahr rund sechs Millionen Einheiten angestrebt habe. Diese Erwartungen seien jedoch eher unwahrscheinlich, da der Verkauf in diesem Jahr bislang rückgängig ist. Deshalb ist es nicht unwahrscheinlich, dass die USI sich entscheiden könnte, unter der Marke "Abit" anderweitige Technik zu verkaufen.Weiterführende Links: Bald keine Mainboards mehr von Abit?
Wie die DigiTimes berichtet, wird der einst sehr erfolgreiche Hardwareproduzent Abit die Mainboardsparte in nächster Zeit aufgeben. Diese Gerüchte stammen laut dem Branchendienst aus "firmennahen" Kreisen und seien daher zuverlässig. Der Konzern selbst wurde 2006 von der Universal Scientific Industrial, kurz USI, übernommen und erfülle angeblich die hohen Anforderungen nicht. Der Hersteller selbst wies die Gerüchte auf Nachfrage jedoch ab und versicherte, dass man auch in Zukunft im Mainboard-Markt präsent sein werde. Der Newsdienst berichtet weiterhin, dass Abit im letzten Geschäftsjahr lediglich zwischen zwei und drei Millionen Platinen verkauft habe und der Konzern für dieses Jahr rund sechs Millionen Einheiten angestrebt habe. Diese Erwartungen seien jedoch eher unwahrscheinlich, da der Verkauf in diesem Jahr bislang rückgängig ist. Deshalb ist es nicht unwahrscheinlich, dass die USI sich entscheiden könnte, unter der Marke "Abit" anderweitige Technik zu verkaufen.Weiterführende Links: