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Leica erweitert seine Serie der Kompaktkameras um ein neues Modell namens V-LUX 20. Das auf der Panasonic Lumix DMC-TZ10 basierende Modell besitzt einen 1/2,33 Zoll großen CCD-Sensor mit 12 Megapixeln, einen GPS-Empfänger und eine Videofunktion. Das Objektiv deckt eine - auf Kleinbild umgerechnete - Brennweite von 25 bis 300 mm bei einer Offblende von f/3.3 bis f/4.9 ab. Weiterhin sind ein integrierter Bildstabilisator und ein 3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 460.000 Bildpunkten mit an Bord. Das Seitenverhältnis des fertigen Bildes kann in drei unterschiedlichen Formaten aufgenommen werden; von 4:3 über 3:2 bis 16:9. Dementsprechend ändert sich auch die Auflösung auf 4.000 x 3.000, 4.176 x 2.784 bzw. 4.320 x 2.432 Bildpunkten. Zu den üblichen Motivprogrammen gesellen sich eine Halbautomatik -Vorgabe der Blende bzw. Belichtungszeit- und ein manueller Modus. Der GPS-Empfänger schreibt die aktuellen Koordinaten in die Exif-Dateien der Fotos bzw. Videos und bietet außerdem die Möglichkeit, über eine Datenbank Städtename und Sehenswürdigkeiten mit einzubeziehen. Insgesamt gibt es 500.000 solcher "Points of Interest" in 73 Ländern. Gefilmt wird mit einer Auflösung von 720p bei automatischer Gesichtserkennung, einer Zoomfunktion und in Stereo-Sound. Sowohl SD-, SDHC- wie auch SDXC- Speicherkarten werden erkannt. Die Abmessungen betragen 103 x 62 x 33 mm.
Ende April ist die Kamera zu einer UVP von 550 Euro inkl. der Software Adobe Photoshop Elements 8 erhältlich. Zum Vergleich, eine Panasonic Lumix DMC-TZ10 ist bereits ab 303 Euro erhältlich.
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