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Am Dienstag, den 11. Mai 2010, stellte Samsung seine neuste Bridgekamera WB5500 vor. Mit einem 26-fachen Zoom und einem CCD-Sensor mit 13,8 Megapixeln möchte man beim Konsumenten punkten. Die auf Kleinbildformat umgerechnete Brennweite beläuft sich dabei von 26 Millimeter Weitwinkel auf 676 Millimeter Tele bei einer Offenblende von f/2.8 bis f/5.0. Dazu gesellen sich ein dualer Bildstabilisator, eine Lichtempfindlichkeit von ISO 64 bis 6400 - bei ISO 3200 bis 6400 stehen nur 3 Millionen Pixel zur Verfügung - und eine HD-Video-Funktion nach dem 720p-Standard. Neben den üblichen Motivprogrammen stehen auch eine Halbautomatik und ein manueller Modus zur Verfügung. Letzterer erlaubt die freie Wahl der Blende und der Belichtungszeit. Fotos können als normale JPGs wie auch als Rohdateien im RAW-Format, Videos als MPEG4-Container-Dateien mit dem H.264-Video-Code abgespeichert werden. Als Speichermedium kann dabei eine SD- bzw. SDHC-Karte verwendet werden. Für den problemlosen Anschluss an den heimischen Flachbildschirm steht eine HDMI-Schnittstelle bereit.
Die Samsung WB5500 ist ab sofort zu einer UVP von 429 Euro erhältlich, in unserem Preisvergleich sind noch nicht lieferbare Modelle ab 345 Euro gelistet.
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