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Canon hat mit der EOS 1-X eine neue High-End Spiegelreflexkamera vorgestellt. Während rein äußerlich eigentlich alles beim Alten geblieben ist, hat Canon zahlreiche Neuerungen in das Gehäuse gesteckt. So werden die Fotos künftig durch einen Vollformat-Sensor mit 18 Megapixeln abgebildet. Zwei Digic-5+-Imageprozessoren sorgen für die Verarbeitung der anfallenden Bildinformationen. Über die 61 Fokuspunkte kann der richtige Schärfepunkt gefunden werden. Auf 252 Punkten im Bild wird die Helligkeit gemessen. Nativ wird ein ISO-Wert von 51200 unterstützt, hochgerechnet sind auch ISO 204000 möglich. Serienaufnahmen sind mit bis zu 14 Bildern pro Sekunde im JPEG-Format und 12 Bildern pro Sekunde bei der Aufnahme von RAW-Bildern möglich. Gespeichert werden die Bilder auf zwei CompactFlash-Speicherkarten. Canon verbaut aber auch ein Gigabit-Ethernet-Modul und erlaubt so die direkte und schnelle Übertragung der anfallenden Bilder. Betrachtet werden können sie aber auch am rückseitigen 3,2"-Display mit über einer Million Pixel. Videoaufnahmen sind in 1080p bei 24, 25 oder 30 FPS möglich. Eine geringere Auflösung von 720p erlaubt auch 50 oder 60 FPS.
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Ausschnitt aus den technischen Daten:
- Vollformat-CMOS-Sensor mit 18,1 Megapixeln
- Bis zu 12 B/s und 14 B/s High-Speed-Modus
- 100-51200 ISO, bis zu H:204800
- 61-Punkt-AF-System
- 100.000 Pixel-RGB-AE-Messung
- Full-HD-1080p-EOS-Movie
- Zwei DIGIC 5+-Prozessoren
- Clear View II 8.11 cm (3,2 Zoll) 1.040 k LCD
- Ethernet-Anschluss
Weitere Informationen sind auf der Produktseite bei Canon zu finden. Die EOS-1D X wird ab März nächsten Jahres zu einem Preis von 6800 US-Dollar erhältlich sein.
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