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Canon hat mit der EOS 1300D eine neue Einsteiger-DSLR vorgestellt. Der Hersteller betreibt bei dem Neuling lediglich Modellpflege und spendiert der Kamera keine revolutionären Neuerungen. Der Bildsensor stammt noch aus dem Vorgängermodell 1200D und löst somit auch weiterhin mit 18 Megapixeln auf. Beim Bildprozessor gibt es ein Update auf den DIGIC 4+, welcher für eine höhere Bildqualität und Geschwindigkeit sorgen soll. Insgesamt sollen laut dem Hersteller bis zu drei Bilder pro Sekunde möglich sein.
Als Neuerung kann vor allem das integrierte WLAN- und NFC-Modul genannt werden. Neben der drahtlosen Übertragung der Bilddaten ist auch die Steuerung der DSLR jederzeit ohne Kabel möglich. Ebenfalls verbessert wurde der Bildschirm, denn dieser löst bei der 1300D nun mit 640 x 480 Bildpunkten auf. Auf einen Touchscreen muss der Käufer beim Einsteiger-Modell aber weiterhin verzichten.
Videoaufnahmen erledigt die 1300D im Full-HD-Modus und mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Einen hochauflösenden 4K-Modus bietet die Kamera nicht, womit Videodateien maximal mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten möglich sind.
Verfügbarkeit und Preis der Canon EOS 1300D sind derzeit noch nicht bekannt.