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Zum morgigen Start der CeBIT kann auch T-Mobile mit einer Neuigkeit aufwarten. Im Laufe des Jahres 2010 soll durch einen "Austausch eines Großteils der UMTS/HSPA-Netztechnik, eine deutliche Ausweitung der 3G-Flächenversorgung und eine gesteigerte Anbindungsbandreite der Basisstationen" erreicht werden. Der Ausbau auf HSPA+ soll dann anfangs Bandbreiten von bis zu 21 MBit/s bieten. Im Laufe des Jahres kann diese dann auf 42 Mbit/s erweitert werden. Moderne UMTS-Sticks können nicht in jedem Fall mit diesen hohen Geschwindigkeiten umgehen. iPhone-Besitzer schauen auch erst einmal in die Röhre, denn das aktuelle iPhone 3GS ist auf 7,2 MBit/s begrenzt. HSUPA, also der schnellere Upload wird dort ebenfalls vermisst. Es ist aber davon auszugehen, dass die nächste iPhone-Generation mit den schnelleren UMTS-Protokollen umgehen kann. LTE ist sicher dann erst für die übernächste Generation eine Alternative.
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