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Zusammen mit der Veröffentlichung von iOS 4.1 hat Apple sich den Wünschen und Anregungen der Entwickler angenommen und Änderungen an der iOS-Entwicklervereinbarung vorgenommen. "Insbesondere lockern wir alle Beschränkungen der Entwicklungswerkzeuge zum Entwickeln von iOS Apps, so lange die dadurch entstehenden Apps keinen Code herunterladen. Dies sollte den Entwicklern die gewünschte Flexibilität, die Sie wünschen, geben; im Gegenzug wird die Sicherheit, die wir brauchen, erhalten", so Apple. Größter Kritikpunkt für viele Entwickler war der fehlende Einblick in den Review-Prozess. Nun hat Apple seine App-Store-Review-Guidelines veröffentlicht, die einen Einblick in Apples Methodik bei der Überprüfung der eingereichten iOS-Apps geben.
Wird eine App dennoch abgelehnt, kann sich der Entwickler an ein "App Review Board" wenden.
Neuigkeiten gibt es auch aus der Jailbreak-Ecke. In unter 24 Stunden nach der Veröffentlichung von iOS 4.1 meldet sich das Dev-Team zu Wort. Demnach scheint bereits eine Sicherheitslücke gefunden zu sein, die auf Basis des Boot-Roms Zugriff auf das System erlaubt. Noch ist man aber nicht soweit einen einfach auszuführenden Jailbreak zu veröffentlichen. Ein Zugriff auf Boot-Rom-Basis wäre für Apple problematisch, da die Lücke nur durch die Auslieferung der Hardware mit neuem Boot-Rom zu schließen wäre. Zumindest aber scheint für die aktuelle Hardware in Form von iPhone 4, iPad und iPod touch mit iOS 4.1 der Jailbreak nur eine Frage der Zeit zu sein.
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