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in absehbarer Zeit keine AMD-Chips für Smartphones - dafür in Tablets

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in absehbarer Zeit keine AMD-Chips für Smartphones - dafür in Tablets
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Der Smartphone-Markt ist heiß umkämpft. AMD verfügt zwar mit Bobcat über eine Architektur, die theoretisch auch für Smartphones genutzt werden könnte. Das Unternehmen hat jetzt aber bestritten, dass es Interesse am Smartphone-Segment haben könnte.

Übergangschef Thomas Seifert führte aus: "We have no intention of entering the smartphone space at this point of time. We are not in the process of developing [a] baseband [chip] and this is a clear statement. There are enough players in the is market that have a hard time earning money." Man erachtet den Konkurrenzdruck in diesem Segment also als sehr hoch und verzichtet dementsprechend darauf, selbst mitzumischen. Damit verfolgt man eine andere Strategie als Intel - denn dieser Konkurrent wird versuchen, mit Medfield SoC für Wirbel im Smartphone-Segment zu sorgen.

Am Tablet-Segment ist AMD hingegen mittlerweile doch sehr interessiert: "So we see that there are parts of this form factor that move in our direction. We were really happy to see the Acer just in the beginning of the month launched the first Windows based tablet based on our low power Bobcat architecture. So we see that there are usage scenarios in this tablet segment that move towards our capability." Nach ersten Gehversuchen bemüht sich AMD nun, den Stromverbrauch der entsprechenden Produkte weiter zu senken und parallel hohe Grafikleistung zu bieten.

Eine zweite Generation von Fusion-APUs soll im kommenden Jahr für einige Bewegung im Tablet-Markt sorgen. Damit dürften die geplanten 28-nm-Bobcat-APUs gemeint sein.

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