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Wohin Google mit seinem Musik-Dienst möchte, ist noch nicht ganz klar, zumindest aber versucht der Konzern den bisher geschlossenen und auf die USA beschränkten Dienst weiter auf alle Geräte anzupassen. Android-Benutzer können bequem auf eine eigenständige App zurückgreifen. Nutzer von iOS-Geräten mussten immer mit der HTML-Variante im Browser arbeiten, die nicht wirklich auf das iPhone und iPad angepasst schien. Nun hat sich Google scheinbar diesem Problem abgenommen und eine auf iOS optimierte Version zugänglich gemacht. Wer seine Bibliothek allerdings mit 20000 Songs bis an die Grenzen gefüllt hat, wird mit Google Music keinen Spaß haben. Die Navigation und Ladezeiten sind einfach zu träge, um mit Freude den nächsten Song auszuwählen. Erst ab rund 10000 Liedern wird die Auswahl einzelner Titel dann angenehmer.
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Bislang liefert Google nur etwa 200 Songs frei Haus. Verhandlungen mit Plattenlabels sind bislang nicht bekannt und so kann die Bibliothek nur durch einen eigenständigen Upload der hauseigenen Musikdatenbank befüttert werden.
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