NEWS

Unklarheiten zum Test des Elgato EyeTV Mobile beseitigt

Portrait des Authors


Unklarheiten zum Test des Elgato EyeTV Mobile beseitigt
1

Werbung

Gestern haben wir den Artikel zum Elgato EyeTV Mobile veröffentlicht und uns den mobilen DVB-T-Stick, der am Dock-Connector angeschlossen wird, etwas genauer angeschaut. Doch es herrschte noch Ungewissheit über den integrierten Akku und die Tatsache, warum Elgato den Einsatz des EyeTV Mobile auf das iPad 2 beschränkt. Heute hat uns Elgato mit den nötigen Informationen versorgt. Wir haben den Artikel entsprechend angepasst und wollen an dieser Stelle die Änderungen kenntlich machen.

1. Akku

Der EyeTV Mobile verfügt über einen eigenen Akku, wird allerdings im Betrieb über das iPad versorgt. Wir sind davon ausgegangen, dass dieser integrierte Akku auch im laufenden Betrieb genutzt wird. Lediglich im Standby-Modus, also wenn EyeTV Mobile angesteckt ist und die App nicht läuft, muss der eigene Akku einspringen. Anders als ein USB-Gerät am Mac oder PC lässt sich ein am Dock-Connector angeschlossenes Gerät nicht per Abfrage wecken oder einschalten. Es muss dauerhaft präsent sein, damit eine App es nutzen kann.

2. Einschränkung auf das iPad 2

Die Beschränkung des EyeTV Mobile auf das iPad 2 ergibt sich also nicht aus den Anforderungen des MPEG-2-Softwaredecoders, sondern aus der Übertragungsrate des Dock-Connectors. Diese steht und fällt mit der CPU-Leistung, wie man auch am AirPlay-Screen-Mirroring des iPad 2 und iPhone 4S erkennen kann. Gegenwärtig sind nur iPad 2 und iPhone 4S in der Lage, einen DVB-Stream ohne Aussetzer zu stemmen.

Weiterführende Links:

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE (1)