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Während die Spekulationen um Samsungs kommendes Flaggschiff Galaxy S III nicht abreißen ranken sich unterdessen weitere Gerüchte um das Event am 3. Mai. Während viele es für das Launchevent des Galaxy III halten, sprechen andere von einem anderen Gerät. Heute fügte sich ein weiteres Gerücht in die Reihe ein.
Wie The Verge berichtet, arbeitet Samsung schon seit Längerem an einem Cloud-Dienst mit dem Namen S-Cloud. Die US-Plattform zitiert dabei einen Bericht aus der Maeil Business, der von einem Start im nächsten Monat und einer Vorstellung am 3. Mai in London spricht.
Die S-Cloud soll analog zu Apples iCloud funktionieren, jedoch ohne Beschränkung in Hinsicht auf den Typ der hochgeladenen Daten. Außerdem wird die S-Cloud eine Reihe bekannter Fernsehshows, Filme und Musik anbieten und andere zum Teil kostenlose Inhalte für alle Samsunggeräte - darunter Laptops, Tablets und Smartphones - anbieten. Die Nutzer können dabei über "mehr als 5 GB" Speicher verfügen, jedoch nicht ob der Service kostenpflichtig sein wird. Samsung soll den Start des Dienstes verschoben haben, da die Koreaner Probleme mit dem Finden eines geeigneten Partner zum Speichern der Daten hatte. Nun soll sich Samsung mit Microsoft zusammengeschlossen haben, um weltweite Verfügbarkeit zu garantieren.