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Die Telekom entwickelt den PaketButler

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Die Telekom entwickelt den PaketButler
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Die zunehmende Nutzung von Onlineshopping stellt viele Menschen vor ein eigentliches Problem: Sie sind innerhalb der Zustellzeiten der Paketdienste nicht zu Hause. Lösungsansätze gibt es viele. Vom freundlichen Nachbarn über die Packstation bis hin zum DHL-Paketkasten. Eine neue, vielversprechende Idee kommt jetzt von der Deutschen Telekom.

In Kooperation mit feldsechs und DHL entwickelt das Telekommunikationsunternehmen den PaketButler. Er lässt sich am einfachsten als Packstation für die Wohnungstür beschreiben. Der DHL Zusteller kann Sendungen einlegen und sicher verschließen. Rücksendungen werden umgekehrt vom Absender eingelegt, die Abholung dann über DHL Paket beauftragt. Anders als der Paketkasten soll die Lösung auch für Mieter in Mehrfamilienhäusern attraktiv sein. Im Vergleich mit der Packstation spart er Wege.

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Der faltbare PaketButler hat eine variable Größe und wird mit einem schnittfesten Metallband an der Wohnungstür befestigt. Ein Keil am Ende sichert ihn bei geschlossener Tür. Der PaketButler nimmt Pakete bis zu einer Größe von 70 x 50 x 30 cm auf. Um Dieben den Zugriff zu erschweren, ist auch das Gewebe nicht zerschneidbar. Zum Öffnen der Box dient den Nutzern und den DHL-Zustellern ein NFC-Tag.

Bevor der PaketButler vermarktet wird, startet Anfang 2015 erst einmal die Pilotphase in Berlin. Daran können 200 interessierte Zalando-Kunden teilnehmen. Im Rahmen dieser Phase soll die Praxistauglichkeit des Projekts untersucht werden. Von den gesammelten Erfahrungen dürfte dann auch abhängen, wie genau die Vermarktung des PaketButlers gestaltet wird. 

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