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Im vergangenen Jahr zählte die Pebble zu den erfolgreichsten Smartwatches, rund 700.000 Exemplare soll der gleichnamige Hersteller ausgeliefert haben. Dabei bietet das Gadget auf den ersten Blick weniger Funktionen als Samsungs Tizen-Uhren oder die Android-Wear-Konkurrenz, kann im Gegenzug jedoch auch mit iOS-Hardware zusammenarbeiten. Mit der nun freigegebenen App-Version 2.3.0 für Android sowie der Pebble-Firmware 2.9 bietet die Smartwatch ab sofort jedoch ein wichtiges Plus.
Denn nach der Installation beider Updates kann die Pebble mit Android Wear zusammenarbeiten. Zwar können die entsprechenden Programme nicht auf der Uhr installiert werden, Benachrichtigungen werden jedoch weitergeleitet und können auf der Pebble angezeigt und beantwortet werden. Bietet eine Android-App die Möglichkeit, Informationen auch auf einer Android-Wear-Smartwatch anzuzeigen, kann diese Möglichkeit nun auch auf einer Pebble genutzt werden. Als Mindestvoraussetzung für dieses Zusammenspiel nennt der Hersteller ein Smartphone mit Android 4.0 oder jünger. Dies überrascht angesichts der von Google selbst genannten Anforderungen für Android Wear. Denn in Mountain View verlangt man man mindestens Android 4.3.
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Die beiden Updates stehen bereits zur Verfügung und enthalten einige weitere Veränderungen. So wurde unter anderem ein Fehler bei der Darstellung von WhatsApp-Benachrichtigungen sowie ein Problem mit der Darstellung im Standby behoben. Darüber hinaus verspricht der Hersteller mehr Stabilität in Hinblick auf die Software.