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Mit der VivoWatch steht ab sofort die nächste Smartwatch bereit. Denn rund einen Monat nach der Vorstellung melden erste Händler die Verfügbarkeit der Uhr, die vor allem aufgrund ihrer Laufzeiten Interesse wecken dürfte. Denn dank des 1,28 Zoll großen Memory-LCDs, das 128 x 128 Pixel bietet und auf Schwarz und Weiß beschränkt ist, soll die VivoWatch mit einer Ladung bis zu 10 Tage auskommen; unterhalb der primären Anzeige kann ein farbiger Balken über Fortschritte informieren.
Die weitere Ausstattung ist hingegen weitaus weniger ungewöhnlich. Unter anderem verbaut ASUS einen 3-Achsen-Beschleunigungsmesser, Sensoren für Puls- und UV-Messung sowie ein Bluetooth 4.0-Modul, mit dem die Verbindung zum Smartphones gehalten wird. Vor Beschädigungen sollen sowohl Gorilla Glass 3 als auch eine Zertifizierung gemäß IP67 sorgen.
Unterstützt wird neben Android auch iOS, Bedingung für den Betrieb ist in beiden Fällen jedoch die HiVivo-App, die im App Store und in Google Play zur Verfügung steht. Über diese lässt sich die Smartwatch nicht nur konfigurieren, auch die erfassten Daten, unter anderem Schritte und Schlaf, sollen hier übersichtlich zusammengefasst werden. Ob der Export der Informationen in Richtung Google Fit oder Apple Health möglich ist, ist noch nicht ersichtlich.
Ist das Interesse geweckt, bleibt nur der Preis als niedrige Hürde. Denn verlangt werden derzeit knapp 150 Euro, womit die VivoWatch nur wenig teurer als die Pebble ausfällt, die ebenfalls die beiden wichtigsten Mobil-Betriebssysteme unterstützt.