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Im letzten Tatort mit Wotan Wilke Möhring ("Zorn Gottes") wurden sie mal wieder zum Problem – die toten Winkel, die Überwachungskameras nicht erfassen. Während die Ermittler im Krimi erst durch Kombinieren erschließen mussten, was sich außerhalb des Sichtbereichs der Kamera getan hatte, soll eine neue Überwachungslösung von SpotCam tote Winkel möglichst ganz verhindern.
Dafür kombiniert der taiwanische Hersteller ein Weitwinkelobjektiv mit einer Schwenk- und Neige-Funktion. In der Horizontalen kann die Kamera um 360 Grad, in der Vertikalen um 70 Grad bewegt werden. Die Fernsteuerung ist über den Browser oder die SpotCam-App möglich. Denn auch die SpotCam HD Eva ist wie die bisherigen SpotCam-Lösungen eine IP-Webcam, die das Überwachungsmaterial in der Cloud speichert und über das Netz bedient werden kann.
Die SpotCam HD Eva zeichnet einen 720p-Stream mit H.264-Kompression auf. 18 Infrarot-LEDs sorgen für verbesserte Nachtsicht der Indoor-Kamera. SpotCam-Kunden können die Aufnahmen der letzten 24 Stunden kostenlos speichern und abrufen. Für längere Aufzeichnungsräume können Abonnements abgeschlossen werden. Wie bei den bisherigen Modellen gibt es auch eine Bewegungs- und Geräuscherkennung, die mit einer Benachrichtigungsfunktion verbunden werden kann. Auch Zwei-Wege-Audio ist wieder mit an Bord, so dass eine Hör-/Sprechverbindung genutzt werden kann.
Die SpotCam HD Eva wird ab sofort für 199 Euro über Amazon und den SpotCam-Shop angeboten. Auch über große Elektronikhändler soll sie in Zukunft vertrieben werden.