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GoPro hat die nächste Generation seiner Outdoor-Kameras vorgestellt und will mit diesen neuen Varianten den Trend der aktuell fallenden Verkaufszahlen aufhalten und zu alter Stärke zurückkehren. Sowohl die Hero5 als auch die Hero 5 Session teilen sich dabei in weiten Bereichen einige wichtige Funktionen. Beide sollen ab dem 2. Oktober erhältlich sein, verlangt werden 399 US-Dollar für die Hero 5 Black und 299 US-Dollar für die Hero 5 Session.
Beide Kameras können Videoaufnahmen bei 4K-Auflösung mit 30 fps vornehmen. Ebenfalls für beide trifft zu, dass sie bis zu einer Tiefe von 10 m wasserdicht sind, ohne das dabei ein spezielles Gehäuse eingesetzt werden muss. Die Bedienung der Kameras muss nicht mehr zwangsläufig per Knopfdruck erfolgen, sondern kann auch in sieben Sprachen per Sprachsteuerung vorgenommen werden. Gemein haben beide Modelle ein Stereo-Mikrofon.
Die Hero 5 Black hat sich von der Hero 4 Black rein äußerlich nur in Details verändert. Aufgenommen werden die Fotos und Video mit einem Sensor, der über 12 Megapixel verfügt. Fotos können im RAW-Format abgespeichert werden. Videos werden mit Wide Dynamic Range aufgenommen. Informationen zum Betrieb gibt die Hero 5 Black per LCD weiter, welches eine Größe von 2 Zoll vorzuweisen hat. Bedient werden kann das Display per Touch-Sensor. Die Kamera verfügt über ein eingebautes GPS-Modul. Die GoPro Hero Session nimmt Fotos mit maximal 10 Megapixel auf und lässt Funktionen wie GPS, RAW-Fotos, WDR-Videos und ein LCD missen.
GoPro hat aber auch die Bedienung und die Menüstruktur der beiden Kameras verbessert. Die Hero 5 Black verfügt nun über einen zentralen Knopf, den auch die Hero 4 Session schon vorzuweisen hatte. Die Hero 5 Black hat zusätzliche Knöpfe zur Aufnahme von Fotos und Videos. Für verbesserte Video-Aufnahmen verfügen die beiden Hero-5-Modelle nun über eine digitale Bildstabilisierung. Sonys Outdoor-Kamera bietet inzwischen sogar schon eine optische/mechanische Bildstabilisierung.
[h3]GoPro Plus Cloudspeicher nimmt die Daten entgegen[/h3]
Für GoPro Plus zahlt der Nutzer 4,99 US-Dollar pro Monat. Über die dazugehörige Software werden Fotos und Videos bei Verbindung der Hero 5 mit dem Rechner automatisch hochgeladen. Wiederum über die GoPro Mobile App oder Desktop-Software können die Videos und Fotos von überall eingesehen und editiert werden. GoPro Plus ermöglicht allerdings nicht mehr den Download der ursprünglichen Daten. Dies muss immer lokal von der Kamera selbst erfolgen. Einmal in der Cloud können die Videos nur noch per Software editiert werden. Per automatischem Schnitt sollen sich kurze Filme auch schnell und einfach erstellen und mit Musik hinterlegen lassen.
Die GoPro-Plus-Mitgliedschaft kann ab dem 29. September abgeschlossen werden. Neben dem Cloud-Speicher können Abonnenten zusätzlich noch Zubehör 20 % günstiger direkt bei GoPro kaufen.
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