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Aqua Computer farbwerk nano

RGB-Controller wird geschrumpft

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RGB-Controller wird geschrumpft
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Es ist noch nicht lange her, dass wir zum Lesertest des farbwerk 360 von Aqua Computer aufgerufen haben. Schon dieser RGB-Controller ist relativ kompakt. Dass es noch deutlich kleiner geht, beweist jetzt das neue farbwerk nano. 

Der winzige USB-RGB-LED-Controller braucht kaum mehr Platz als eine Münze. Trotzdem lassen sich damit bis zu 90 adressierbare RGB-LEDs steuern. Mit einer Taste direkt am Controller kann die Beleuchtung an- und ausgeschaltet werden. Doppeltes Drücken wechselt zwischen verschiedenen Profilen. Für die feinere Beleuchtungsanpassung wird die aquasuite-Software genutzt. Regler könne per Drag & Drop auf Strips gelegt, kopiert, verschoben und geklont werden. Dadurch arbeitet es sich ähnlich wie in einem Videoschnittprogramm. 

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Die Effekte werden vom farbwerk nano über Vektoren berechnet. Dadurch sollen sie besonders ruckelarm dargestellt werden. Mit ALPHApx können verschiedene Effekte durch Transparenz in mehreren Ebenen miteinander kombiniert werden. Auch AMBIENTpx, eine intelligente Hintergrundbeleuchtung für Monitore, wird vom farbwerk nano unterstützt. Der RGB-Controller kann sowohl Videomaterial als auch Sound passend in Szene setzen. Dank des integrierten Lichtsensors können die Effekte automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst werden. Es ist auch möglich, z.B. die Hintergrundbeleuchtung automatisch zu aktivieren, sobald es dunkel wird. 

Das farbwerk nano kommt für 29,90 Euro in den Handel. Dabei sind ein 10x320mm Streifen mit 15 LEDs und 50-cm-Anschlusskabel inklusive. Beim USB-Anschluss können Käufer zwischen internem oder externem USB-Kabel wählen. Der Mini-RGB-Controller soll Ende Mai verfügbar werden.