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HP sperrt Druckerpatrone bei Kündigung von Instant Ink

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HP sperrt Druckerpatrone bei Kündigung von Instant Ink
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Bereits vor einigen Jahren hat HP mit Instant Ink ein Abo-Dienst zum Drucken eingeführt. Gegen eine monatliche Gebühr müssen sich Kunden keine Sorgen mehr um den Nachkauf der Tinte machen, da das Unternehmen automatisiert neue Patronen raussendet. Wer den Dienst allerdings kündigt, kann anscheinend die verbaute Patrone nicht noch leer drucken. Stattdessen wird diese von HP nach Ablauf des Abos deaktiviert und der Drucker verweigert seine Arbeit.

HP begründet dieses Vorgehen damit, dass die Patronen das Eigentum des Herstellers bleiben. Diese werden lediglich dem Verbraucher während eines bestehenden Abos zur Verfügung gestellt und nach aufbrauchen müssen diese auch wieder kostenfrei an HP zurückgesendet werden. Wer sein Abo also kündigt, kann entsprechend die Patrone nach Ablauf von Instant Ink nicht mehr nutzen und muss sich für die weitere Nutzung des Druckers im Einzelhandel eine eigene Patrone besorgen.

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Nach der Reaktivierung von Instant Ink soll die Nutzung allerdings automatisch wieder freigeschalten werden, sodass der Drucker seine Arbeit wieder aufnimmt. Wer Instant Ink also nutzt, sollte dies bei einer geplanten Kündigung beachten und rechtzeitig für entsprechenden Ersatz sorgen.

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