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Corsairs iCUE-Ökosystem wird breiter aufgestellt. Wie das Unternehmen angekündigt hat, sollen sich in Zukunft auch die beliebten Nanoleaf-Produkte über iCUE steuern lassen.
Zahlreiche Hersteller haben ihre eigenen RGB-Ökosysteme begründet - und den Nutzern so das einheitliche Steuern von RGB-Produkten unterschiedlicher Anbieter erschwert. Mittlerweile gibt es aber einen Trend zu mehr Kooperation. Schon im vergangenen Jahr wurde die Integration von Nanoleaf-Produkten in Razer Chroma bekannt. Jetzt zieht Corsair nach und kündigt an, dass iCUE ebenfalls Nanoleaf-Produkte unterstützen soll.
Gerade die Nanoleaf-Dekorelemente erfreuen sich einiger Beliebtheit als vielfarbig leuchtende Designlösung für die Raumgestaltung. Indem Nanoleaf Lines, Shapes, Canvas und Light Panels von iCUE unterstützt werden, können Spieler ihre Beleuchtungseffekte aus iCUE heraus auf die Nanoleaf-Raumbeleuchtung erweitern. Die Nanoleaf-Integration soll mit iCUE unter Windows 10 und 11 nutzbar sein und ab Ende 2022 verfügbar werden. Man wird sie diese Integration dann einfach aktivieren und die Nanoleaf-Produkte über iCUE steuern können. Dazu soll es möglich sein, einfach zwischen der Steuerung über iCUE und über die Nanoleaf Mobile App zu wechseln. Laut Corsair wurde die Nanoleaf-Integration auch von den eigenen Nutzern stark nachgefragt.
Corsair verspricht eine große Zahl an voreingestellten Beleuchtungsszenen und die Möglichkeit eigene Szenen zu erstellen. Zu den Effekten gehört auch einer, der die Nanoleaf-Beleuchtung in Abhängigkeit von der Systemtemperatur anpasst. So leuchtet die Zimmerbeleuchtung bei niedrigen Temperaturen grün und wechselt auf Rot, wenn die PC-Temperaturen unter Last stark steigen.