Werbung
Raspberry Pi hat jetzt das Camera Module 3 in vier verschiedenen Varianten der Öffentlichkeit präsentiert. Alle Modelle verfügen über einen Sony-IMX708-12-Megapixel-Sensor. Dieser Sensor ist in der Lage, Bilder mit HDR-Kontrahenten (3 Megapixel) aufzunehmen. Die Verbindung erfolgt via CSI-2-Anschluss (Camera Serial Interface nach MIPI CSI-2).
Zusätzlich sind die Module in zwei Versionen erhältlich. Neben der Standard-Variante vertreibt Raspberry Pi ein Weitwinkelobjektiv. Beide Module sind außerdem optional mit Infrarotfilter (NoIR) erhältlich.
Bei der Preisgestaltung liegt die UVP bei der Standardvariante bei rund 25 US-Dollar. Wer sich hingegen für die Variante mit Weitwinkel entscheidet, bezahlt 35 US-Dollar. Zusätzlich bietet Raspberry Pi eine High-Quality-Camera mit M12-Anschluss für 50 US-Dollar.
Des Weiteren hat Stiftungsgründer Eben Upton bekannt gegeben, dass die verfügbaren Stückzahlen des Bastelcomputers ab dem zweiten Quartal 2023 das Vor-Pandemie-Niveau erreicht hätten. In der zweiten Jahreshälfte soll das Angebot sogar unbegrenzt sein. Mehr Informationen zur Verfügbarkeit gibt es hier.
Außerdem bleibt den Nutzern eine Preiserhöhung nicht erspart. Zumindest bei Käufern, die sich für einen Zero und Zero W interessieren. Hier wird jeweils ein Aufpreis von rund 5 US-Dollar fällig. Dies gilt ebenfalls für alle 4er-Compute-Module. Der Raspberry Pi 4 mit 2 GB Arbeitsspeicher kostet 45 US-Dollar. Für 35 US-Dollar gibt es den Pi 4 mit 1 GB RAM.