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Apple hat soeben verkündet, dass die Vision Pro ab dem zweiten Februar erhältlich sein wird. Vorerst wird sie jedoch nur in den USA erhältlich sein. Bisher hat Apple einen Preis von 3.499 US-Dollar genannt. Vorbestellungen sind ab dem 19. Januar möglich.
Ab wann die Vision Pro dann auch hierzulande erhältlich sein und was sie kosten wird, ist nicht bekannt. Laut Apple-CEO Tim Cook kann die Ära des Spatial Computing nun beginnen.
Daten zur technischen Ausstattung
Durch die Veröffentlichung der letzten XCode-Beta sind auch einige Details zu den technischen Daten der Vision Pro bekannt geworden. Apple kommunizierte in dieser Hinsicht nur recht spärlich. So soll die Standardausführung für 3.499 US-Dollar (plus Steuern) über 256 GB ab Flashspeicher verfügen. Dem M2-SoC stehen 16 GB an Arbeitsspeicher zur Seite.
Nun ist es aber natürlich denkbar, dass Apple auch Varianten der Vision Pro mit 512 und 1 TB an Flashspeicher anbieten wird. Preislich wären diese dann natürlich darüber angesiedelt.
Update: Vorbestellung
Inzwischen kann die Vision Pro in den USA vorbestellt werden. Dazu muss das Gesicht bzw. der Bereich um die Augen gescannt werden. Darauf folgen die Angaben, ob Korrekturgläser notwendig sind oder nicht.
Wie erwartet bietet Apple zudem verschiedene Speicherstufen. Die Vision Pro mit 256 GB kostet 3.499 US-Dollar, mit 512 GB sind es 3.699 US-Dollar und die mit 1 TB größte Ausstattungsvariante kostet 3.899 Euro. In Anbetracht des Grundpreises von 3.499 US-Dollar klingen die Aufpreise moderat.
Theoretisch ist es möglich die Apple Vision Pro in den USA zu kaufen und nach Deutschland zu importieren. Das Betriebssystem visionOS steht allerdings nur in englischer Sprache zur Verfügung. Zudem ist ein US-App-Store-Account notwendig und auch einige Dienste funktionieren nur in den USA. Auch eine eventuelle Garantieabwicklung funktioniert nur aus den USA heraus.
Noch immer unklar ist, ab wann die Vision Pro auch in Deutschland erhältlich sein wird.