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iPhone 3G
Neues zu den vermeintlichen UMTS-Problemen
Steve Jobs dürfte derzeit wahrlich nicht zum Lachen zu Mute sein, denn bei Apple folgt einer Hiobsbotschaft die Nächste. Wollte zuerst der Online-Dienst Mobile Me nicht so richtig aus den Puschen kommen, sorgt nun das iPhone 3G für Kummer. Konkret sollen manche Geräte mit dem UMTS-Verbindungsaufbau Probleme haben. Ein Schuldiger scheint laut
Business Week auch schon gefunden zu sein und zwar die vermeintlich verbugte Firmware des Infineon-3G-Chips. Angeblich sollen aber "nur" rund zwei Prozent der iPhone-3G-Besitzer von dem Problem betroffen sein, so berichten es zumindest die Kollegen von
MacRumors. Angesichts der geschätzten Verkaufszahlen entspräche dies mehr als 60.000 verkauften Mobiltelefonen. Um den Schaden so gering wie möglich zu halten, soll laut einem Bericht der
USA Today in den nächsten Tagen ein entsprechendes Firmware-Update erscheinen.
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