Im Umweltranking von Greenpeace (wir berichteten) schnitt Sony-Ericsson mit dem vierten Platz schon ganz gut ab. Scheinbar will man sich damit jedoch nicht zufriedengeben und noch umweltschonender produzieren. Unter dem Namen GreenHeart hat der Hersteller ein Konzeptprodukt vorgestellt, das neue Handys in Zukunft umweltschonender machen soll. Durch den Einsatz von Bioplastik und Recycling-Kunststoff an Gehäuse und Keypads wird die Umweltverträglichkeit gesteigert. Zwar ist das Handy bislang nur ein Konzept, doch sobald die Materialien für den Massenmarkt freigegeben werden, will der Hersteller diese auch einsetzen. Um den Ruf weiter zu stärken, will man auch aktuelle Geräte, die ordnungsgemäß abgegeben wurden, wiederverwerten. Bis zum Jahre 2009 soll diese Wiederverwertung global möglich sein. Ähnlich wie Nokia versucht auch Sony-Ericsson die Krone für das "grünste" Unternehmen zu erringen und geht ähnliche Wege wie der Marktführer. Inwieweit sich das auf die Greenpeace-Studie auswirkt, zeigt sich in drei Monaten, denn dann wird die zehnte Auflage dieser veröffentlicht.Weiterführende Links: Handys sollen umweltfreundlicher werden
Im Umweltranking von Greenpeace (wir berichteten) schnitt Sony-Ericsson mit dem vierten Platz schon ganz gut ab. Scheinbar will man sich damit jedoch nicht zufriedengeben und noch umweltschonender produzieren. Unter dem Namen GreenHeart hat der Hersteller ein Konzeptprodukt vorgestellt, das neue Handys in Zukunft umweltschonender machen soll. Durch den Einsatz von Bioplastik und Recycling-Kunststoff an Gehäuse und Keypads wird die Umweltverträglichkeit gesteigert. Zwar ist das Handy bislang nur ein Konzept, doch sobald die Materialien für den Massenmarkt freigegeben werden, will der Hersteller diese auch einsetzen. Um den Ruf weiter zu stärken, will man auch aktuelle Geräte, die ordnungsgemäß abgegeben wurden, wiederverwerten. Bis zum Jahre 2009 soll diese Wiederverwertung global möglich sein. Ähnlich wie Nokia versucht auch Sony-Ericsson die Krone für das "grünste" Unternehmen zu erringen und geht ähnliche Wege wie der Marktführer. Inwieweit sich das auf die Greenpeace-Studie auswirkt, zeigt sich in drei Monaten, denn dann wird die zehnte Auflage dieser veröffentlicht.Weiterführende Links: