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KIN-Phones kosten Microsoft 240 Millionen US-Dollar
Nachdem Microsoft vor einiger Zeit Smartphones der KIN-Serie veröffentlich hatte, kam schnell das Aus für die wenig erfolgreichen Geräte, die eine Brücke zwischen Social-Networks und Messaging-Diensten normaler Handys schlagen sollten. Dass dieser rund 6 Wochen lange Ausflug nach hinten losging, zeigte die Vorstellung der Quartalszahlen: rund 240 Millionen US-Dollar verlor der Konzern durch die gescheiterten Young-Generation-Geräte, der Verlust der Unterhaltungselektronik-Sparte bei Microsoft verzeichnete im letzten Quartal einen Verlust von über 170 Millionen US-Dollar - größtenteils sind diese schlechten Zahlen dem Ende von KIN zuzuschreiben. Insgesamt steigerte sich der Konzern aber und gab bekannt, ein Umsatzplus von 23 bzw. einen Gewinnanstieg von 48 Prozent erreicht zu haben.
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