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Mit dem Nexus One und Nexus S begann Google auf Grundlage des hauseigenen Android-Betriebssystems die Entwicklung und Vermarktung eigener Smartphones. Mit dem aktuell zur Diskussion stehenden Nachfolger - der auf den Namen Nexus 4G hören könnte - verfolgt man für November dieses Jahres die Fortsetzung der Modellreihe. Ausgestattet mit Android 4.0 - auch "Ice Cream Sandwich" genannt -, einem 1,2 bis 1,5 Gigahertz schnellen Dual-Core-Prozessor sowie einer Rück- wie Front-Kamera mit fünf respektive einer Million an Pixeln hinterlässt der Androide zumindest auf dem Papier einen ersten bleibenden Eindruck. Da Android 4.0 gemeinsam auf Tablets wie auch Smartphones zum Einsatz kommen soll, entfallen auch die typischen Android-Tasten und die Bedienung erfolgt über eine rein softwareseitige Lösung. Nach HTC und Samsung steht LG möglicherweise als OEM-Fertiger in den Startlöchern.
Eine offizielle Stellungnahme seitens Google steht allerdings noch aus, weswegen die Spezifikationen als hypothetisch betrachtet werden sollten.
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